Prof. Dr. Stefanie Averbeck-Lietz
ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung, Universität Bremen
Creative Unit Konferenz "Communicative Figurations" Creative UnitFachgebiet
Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienwandel
Vita
Stefanie Averbeck-Lietz ist Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienwandel am ZeMKI, Zentrum für Kommunikations-, Medien und Informationsforschung.
Sie war seit 2005 als Hochschuldozentin für Theorie und Soziologie der öffentlichen Kommunikation und Medienethik am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig tätig; ebenfalls dort zwischen 1999 und 2005 als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft. 2008-9 versah sie eine Professur auf Zeit am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. 2010-11 war sie Vertretungsprofessorin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Stefanie Averbeck-Lietz promovierte 2000 an der WWU Münster mit einer Arbeit zur Theoriengeschichte der Weimarer Zeitungswissenschaft und habilitierte sich 2008 an der Universität Leipzig mit einer Studie über französische Kommunikationstheorien. Sie hat Lehraufträge an der Bauhaus Universität Weimar sowie an den Universitäten Zürich und Fribourg/CH versehen. Als Postdoc des DAAD forschte sie 1999 am Institut Français de Presse (Universität Paris 2). Zwischen 1992 und 1997 war sie freie Mitarbeiterin u.a. bei Radio NRW (Radio Steinfurt) und beim Westdeutschen Rundfunk, Landesstudio Münster, 1998 Trainee bei der Agentur GlobalComPR-Network, München. Sie hat Publizistik, Politikwissenschaft und Romanistik an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster studiert.
Forschungsschwerpunkte
Kommunikationsgeschichte und Medienwandel, Kommunikationstheorien, Theorien- und Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft im internationalen Vergleich, Kommunikations- und Medienethik, Inter- und Transkulturelle Kommunikation, Qualitative Methoden